Die MEGA 19 war ein Erfolg auf der ganzen Linie
Die Aussteller freuten sich über das Interesse der Besucherinnen und Besucher an ihren Produkten und Dienstleistungen.
Von Erika Obrist: Zufriedene Aussteller, volle Beizli, Partystimmung am Abend, Grossaufmarsch des Publikums: Die Mutscheller Gewerbeausstellung war tatsächlich mega.
«Wofür steht der Buchstabe E in der Abkürzung MEGA?», fragten mehrere Besucherinnen und Besucher an der viertägigen Mutscheller Gewerbeausstellung. «Exzellent», war die Antwort. Und exzellent war sie tatsächlich, die MEGA 19. Fast nicht zu toppen.
Dabei waren auf der Stirn der Mitglieder des Organisationskomitees im Vorfeld noch einige Sorgenfalten auszumachen beim Blick auf die Wettervorhersagen. Regen, Wind und tiefe Temperaturen mit wenigen Aufhellungen drohten. So ist es auch gekommen – zum Glück, ist man versucht zu sagen. Das Wetter hat die Besucherinnen und Besucher nicht abgehalten vom Gang aufs Kreisschulareal. Es hat den Besucherstrom jedoch an die Stände in den Innenräumen gelenkt. Dort herrschte zuweilen ein Andrang wie an Markttagen in Bremgarten.
«Ich hatte so viele Kundenkontakte wie kaum je zuvor am Stand», sagte Michael Hackl von der Mobiliarversi cherung. Andere Aussteller äusserten sich ebenso positiv. Sogar diejenigen an den Aussenständen waren zufrieden. Ebenso zufrieden mit den Besucherzahlen waren die Beizlibetreiber.
«Unser Anspruch, eine gesellige, lustige und interessante Ausstellung zu bieten, wurde in jeder Hinsicht erfüllt», erklärte OK-Präsident Peter Spring. Er habe viele positive Rückmeldungen von Ausstellern und Besuchern erhalten. Einzig das Parkieren habe wegen des Wetters das OK während der Ausstellung gefordert. «Gefreut hat mich zudem, wie viele Erwachsene, Kinder und Jugendliche am MEGA-Lauf auf den Hasenberg teilgenommen haben.»
Es sei eine megagute MEGA gewesen, bilanzierte Spring. Die Stimmung auf dem ganzen Areal sei jederzeit locker und entspannt gewesen. Das Rahmenprogramm sei gut genutzt worden, die Podien und Fachreferate seien gut besucht gewesen. Am Abend sei im Festzelt regelrecht die Post abgegangen. «Wir haben mit unserem Gesamtpaket alle Generationen angesprochen.»